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News-Archiv 2005(2), 2005(1), 2004(4), 2004(3), 2004(2), 2004(1), 2003, 2002 |
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03.12.05 - Winterlaufserie 05/06 Wegberg, Lauf 1
13.11.05 - 28. Martinslauf in Düsseldorf-Hassel 05.11.05 - 2. Kettwiger Altstadtlauf
30.10.05 - 5. Röntgenlauf 22.10.05 - 52. Schlossparklauf 03.10.05 - Seelauf (14,2 km) am Baldeneysee 01.10.05 - 4. Oberhausener Citylauf 25.09.05 - 32. Berlin-Marathon 18.09.05 - 15. Schermbecker Halbmarathon 17.09.05 - 3. Bunert Lichterlauf 10./11.09.05 - 2. P-Weg Marathon-Wochenende, Plettenberg 07.09.05 - 5km Volkslauf am Baldeneysee 28.08.05 - Westdeutsche- und Nordrhein-Meisterschaften 10km Straße in Wegberg 27.08.05 - Monte Sophia IV in Niederzier 27.08.05 - 11. RWW-Ruhrauenlauf 20.08.05 - 1. Gronauer Inselparklauf 04.07.05 - 4. Krayer Volksgartenlauf
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Langlauf/Jugendliche | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
03.12.05 - Winterlaufserie 05/06 Wegberg, Lauf 1 Die Mädels waren in Bombenform! Um sich noch einmal mit guten Zeiten aus dem Jahr 2005 zu verabschieden, machten sich Svenja Killius, Lena Metzlaff, Ana Moser sowie Cita Witt, Heidi Kroll und Stefan Losch in Begleitung von Trainer Detlef Hemp, Burkard Vielhaber und "Hausfotograph" Johannes Schulte auf dem Weg nach Wegberg, das bei Heinsberg nahe der holländischen Grenze liegt. Dort setzten sich die Frauen eindrucksvoll in Szene. Neue persönliche Bestzeiten über 10 Kilometer gab es gleich drei: souverän gewann Svenja die Frauenwertung in ausgezeichneten 37:08 Minuten und ließ dabei nur 11 Männern den Vortritt. Cita durchbrach endlich die 39er Schallmauer und war über ihre Zeit von 38:58 Minuten sehr glücklich. Auch Lena kämpfte sich auf der für sie ungewohnten Distanz durch, erreichte das Ziel in 41:40 Minuten und setzte damit ebenfalls eine neue persönliche Bestmarke. Heidi hingegen blieb mit 42:19 Minuten nur ganz knapp über ihrer alten Bestzeit. Einzig Stefan war nicht in Fom und haderte mit seiner zeit von 35:15 Minuten , war er doch 3 Monate zuvor direkt nach der Verletzungspause auf derselben Strecke noch 7 Sekunden schneller gewesen.
Eine super Leistung zeigte auch abschließend die 15-jährige Ana Moser, die
im Rennen über 5 Kilometer messerscharf unter der 20-Minuten-Marke blieb
und 2. Frau im Gesamteinlauf wurde.
5 KILOMETER:
Infos zum Lauf: www.vsv-grenzland-wegberg.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13.11.05 - 28. Martinslauf in Düsseldorf-Hassel Christian Eick spitze! Nach dem Doppelsieg beim Halbmarathon im letzten Jahr zog es in diesem Jahr Christian Eick und Stefan Losch auf die kürzere 10-Kilometer-Strecke. Dabei gelang Christian ein ungefährdeter Start-Ziel-Sieg in ausgezeichneten 33:37 Minuten. Exakt eine Minute später erreichte Stefan in 34:37 min. als Vierter (2. M35) das Ziel und wusste nicht, ob er sich über die Zeit freuen oder weinen sollte, war seine Zeit doch im letzten Jahr noch die 10er-Durchgangszeit beim Halbmarathon. Das Trio komplettierte Lothar Kuhnke, der wiederum 2 Minuten später auf Platz 14 (1.M50) mit einer Zeit von 36:35 min. einlief. Infos zum Lauf: www.sfd75-la.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.11.05 - 17. Werler Straßenlauf Cita mit neuer Bestzeit! Das Training mit den Jugendlichen macht sich so langsam bezahlt. Felicitas Witt lief beim 17. Werler Straßenlauf im Hauptlauf über 10 Kilometer eine neue persönliche Bestzeit in exakt 39:00 Minuten und belegte Platz 2 im Gesamteinlauf. Da ist im nächsten Jahr noch so Einiges zu erwarten... Infos zum Lauf: www.djk-werl.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
05.11.05 - 2. Kettwiger Altstadtlauf Stark vertreten war der TUSEM in Kettwig, was sich auch durch zahlreiche gute Platzierungen bemerkbar machen sollte. Dabei verlangte der viermal (10 km) zu durchlaufende Rundkurs den Athleten aufgrund einiger Steigungen Einiges ab und ließ Bestzeiten nicht zu. Schnellster Tusem-Läufer und Dritter im Gesamteinlauf war Muharrem Yilmaz in 35:18 Minuten, der damit seine Altersklasse gewann. Alterklassensiege gingen ebenfalls an Alexander Schmidt (36:28, 1.M45) und Heinrich Seegenschmiedt (38:30, 1.M50). Bei den Damen war allerdings Heidi Kroll nicht zu schlagen und gewann in - für die Strecke sehr guten - 42:52 Minuten mit deutlichem Vorsprung auf die Konkurrenz. Christian Eick holte sich in 17:33 Minuten den Gesamtsieg über 5 Kilometer und lief im anschließenden 10-Kilometer-Lauf mit angezogener Handbremse. 10 KILOMETER:
5 KILOMETER:
(Wegen einer fehlenden Gesamteinlaufliste ist die erste Tabelle leider unvollständig) Infos zum Lauf: www.lac-thg-kettwig.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
30.10.05 - 5. Röntgenlauf Ein Bericht von Prof. Heinrich Seegenschmiedt Der Röntgenlauf ist nach seinem berühmten Bürger aus Remscheid-Lennep, Prof.Dr. Wilhelm Conrad Röntgen benannt, der als erster Deutscher und als erster überhaupt den Nobelpreis für Physik verliehen bekam: am 8. November 1895 hatte er an der Universität Würzburg die nach ihm benannten Röntgen-Strahlen entdeckt. Seit dieser Zeit werden die Röntgenstrahlen in vielfältiger Weise entweder zur Diagnostik oder Therapie von zahlreichen Erkrankungen eingesetzt und ständig weiter entwickelt. Ihre Anwendung ebnete die Wege zur modernen Diagnostik mit dem Computertomographen und der Strahlentherapie am Linearbeschleuniger. Die Familiengeschichte der Röntgens war über viele Generationen eng mit der Geschichte Lenneps, der kleinen, aber bedeutenden Hansestadt im Bergischen Land verbunden. Einige Vorfahren von W. C. Röntgen übten Ehrenämter in der Stadt aus. Aus geschäftlichen Gründen verließ Röntgens Vater Friedrich Conrad mit seiner Familie 1848 die bergische Heimat und zog nach Apeldoorn, Holland. Durch seinen ausgeprägten Natursinn blieb Röntgen seiner alten Heimat stets innerlich verbunden. Die Stadt Lennep hat Röntgen schon 1896 die Ehrenbürgerschaft verliehen. Zum 100sten Jubiläum der Auszeichnung des ersten Nobelpreises im Jahr 1901 widmete die Stadt Remscheid ihrem berühmten Sohn den Röntgenlauftag, der nun am 30.Oktober 2005 bereits zum fünften Mal stattgefunden hat. Der 5. Röntgenlauf 2005 führte wie die Vorgänger ganz bzw. teilweise über den abwechslungsreichen Rundweg um Remscheid und Lennep. Nach seinem berühmten Bürger und dem ansässigen Museum wird er Röntgenweg genannt. Auf seiner 63,3 Kilometer langen Strecke ermöglicht er zahlreiche reizvolle Ausblicke auf das Bergische Land. Der Weg führt kurz in die Stadt Remscheid hinein und dann über kleine Nebenstraßen, Feld- Wald- und Wiesenwege durch kühle Täler mit plätschernden Bächen und vorbei an einigen alten „Wasserhämmern“, die Zeitzeugen einer im 19. Jahrhundert einsetzenden Industrialisierung sind. An alten schiefergedeckten Bergischen Fachwerkhäusern vorbei führt der Weg auch unter der ganz in Stahl gebauten höchsten Eisenbahnbrücke Deutschlands, der Müngstner Brücke hindurch zum schön gelegene mittelalterliche Schloss Burg und von dort bis zur Eschbachtalsperre, der ältesten Trinkwassertalsperre Deutschlands. Start- und Zielpunkt sind das Hackenberg-Bad in Lennep. Der Höhenunterschied auf dem ganzen Rundkurs beträgt ± 1.100 Höhenmeter. Die angebotenen Laufstrecken sind amtlich vermessen durch das Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Remscheid. Angeboten wurden in diesem Jahr erstmals mehrere Walking-Distanzen neben den bereits etablierten Crossläufen über Kurzdistanzen, dem Halbmarathon, dem Marathon und dem Ultramarathon sowie der Ultramarathon-Staffel. Insgesamt nahmen im Jahr 2005 über 4.000 Läufer an dem Ereignis teil. Streckenplan und Höhenprofil des Röntgenweges stehen zur Verfügung im PDF-Format. Der Röntgenweg ist kein Kurs für Straßenläufer mit Bestzeit-Ambitionen, sondern vielmehr ein sehr anspruchsvoller Kurs für den typischen Crossläufer, der die Herausforderung bei Wind und Wetter auf den unterschiedlichsten Böden sucht; manche Streckenabschnitte können fast nur gegangen werden. In diesem Jahr spielte das Wetter aber ausnahmsweise mit: goldener Oktober mit herrlichen warmen Sonnenschein und Temperaturen bis 18°C bereiteten den Läufern eher Vergnügen als zusätzliche Pein. Das Wetter lockte auch zahlreiche begeisterte Passanten an die Strecke. Der gesamte Rennverlauf, die Verpflegungsstellen und die Streckenbetreuer auf ihren Mountainbikes waren perfekt organisiert. Die gesamte Hintergrundatmosphäre heiter bis herzlich. Aus Essener Sicht sehr erfreulich war das Abschneiden der WAZ BSG / TUSEM Mixed-Staffel auf der Ultramarathon-Strecke in der Besetzung Heinrich Seegenschmiedt, Nele Wild-Wall und Stefan Lippold, die die 63,3 km lange Strecke in 4:28:06 (1:28:08 / 1:32:01 / 1:27:56) bewältigten und damit in der Gesamtwertung den 5.Platz von insgesamt 96 gestarteten Mannschaften belegten. Damit kamen sie in der Mixed-Wertung sogar auf den 1.Platz mit über 10 Minuten auf die LG Wuppertal (4:38:15). Infos zum Lauf: www.roentgenlauf.de Heinrich Seegenschmiedt |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
30.10.05 - 33. Bottroper Herbstwaldläufe Schön untereinander aufgeteilt hatten sich die Tusem-Läufer die Strecken in Bottrop. Während sich die Männer Lothar Kuhnke, Heribert Prang und Wolfgang Tonhäuser auf die 10-Kilometer-Runde begaben, wagten sich unsere nimmermüden Damen Felicitas Witt und Heidi Kroll an die 25 Kilometer heran. Und wieder zeigte sich, dass die Damen des TUSEM kaum zu schlagen sind: Cita gewann den Lauf in 1:47:46 Stunden, was einen Kilometerschnitt von ca. 4:18 min/km entsprach. Heidi wurde mit 8 Minuten Abstand Vierte und gewann wiederholt ihre Alterklasse W40. Etwas spannender gestaltet sich das Rennen bei den Männern. Hier konnte sich Neuzugang Heribert Prang, der nach einer vereinslosen Zeit nun zum TUSEM wechselte, gegen Lothar behaupten. Heribert gewann die Altersklasse M50 knapp vor Lothar in 36:38 Minuten. Zusammen mit Heinrich Seegenschmiedt, der nicht startete, hat der TUSEM damit drei Fünfziger, die noch 36er Zeiten laufen. Das ist wirklich enorm! 10 KILOMETER:
25 KILOMETER:
Infos zum Lauf: www.adler-langlauf.de Stefan Losch |
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Langlauf/Jugendliche | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
22.10.05 - 52. Schlossparklauf Der TUSEM räumt ab! Der TUSEM stellte sicherlich den teilnehmerstärksten Verein beim diesjährigen Schlossparklauf. Das sollte sich auch auf die Platzierungen auswirken. Nach zahlreichen guten Plätzen in den Schülerläufen ging es dann bei den anschließenden 5- und 10-Kilometer-Läufen zur Sache. Über 5 Kilometer gingen die ersten drei Plätze an die Tusem-Jugendlichen Jana Schuhmann und Lena Metzlaff, die einmal Tartan gegen Waldboden und Asphalt tauschten, sowie die erfahrene Barbara Jedras. Mirko Biendara gewann seine Altersklasse MJA und belegte den 5.Platz im Gesamteinlauf. Beim nachfolgenden 10er lief Muharrem Yilmaz lange Zeit vorne mit, musste aber dann doch abreißen lassen und sich mit einem 2.Platz begnügen. Stark auch wieder das Auftreten von Alexander Schmidt und Frank Weigang, die beide mit 36er-Zeiten unter die Top10 kamen und sich in den Alterklassen als Zweiter und Erster platzierten. Svenja Killius machte es ihrer Freundin Jana nach und gewann die Frauenwertung überlegen. Dritte Frau wurde Heidi Kroll, die wieder einmal ihre Alterklasse W40 für sich entscheiden konnte. Gut im Rennen war auch noch Ulla Wirz-Fischer, die sich diesmal einer vereinslosen Konkurrentin im Kampf um den Alterklassensieg geschlagen geben musste.
10 KILOMETER:
Infos zum Lauf: www.laufen-in-essen.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
09.10.05 - 43. Essen-Marathon Alexander Schmidt und Heinrich Seegenschmiedt mit neuer Bestzeit. Frauen gewinnen die Mannschaftswertung.
Unser rasender Professor Heinrich
Seegenschmiedt war ebenfalls nicht aufzuhalten und verbuchte wie
Alexander eine neue persönliche Bestzeit. Mit 2:55:18 Stunden blieb
er zudem deutlich unter dem ursprünglichen Ziel, die 3-Stunden-Marke zu
knacken. Pech für ihn: in einer starken M50 wurde er mit 7 Sekunden
Rückstand Vierter. Christian Eick hatte alles auf eine Karte
gesetzt: seine Bestzeit sollte fallen. Aber der Köln-Marathon lag noch
nicht lange genug zurück, und so wurden nach der ersten Runde die Beine
schwer und ließen ihn
Eine sehr gute Platzierung belegte Barbara Jedras (rechts im
Bild unten), die in
3:11:09 Stunden Sechste Frau im Gesamteinlauf und Dritte ihrer
Altersklasse W35 wurde. Allerdings war die 3-Stunden-Marke das anvisierte
Ziel, das zur Halbzeit noch in erreichbarer Nähe schien. So war sie dann
doch etwas enttäuscht, auch wenn eine leichte Knieverletzung im Vorfeld
des Marathons sie nicht "rund" laufen ließ.
nfos zum Lauf: www.essen-marathon.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
03.10.05 - Seelauf (14,2 km) am Baldeneysee Frauenpower die Zweite!
Bester Läufer des TUSEM mit
Platz 8 in der Gesamtwertung (1.Platz M55) in 55:42 Minuten war
Heinrich Seegenschmiedt, der am kommenden Sonntag auch beim Essen
Marathon starten wird und sich einen letzten Leistungstest unterzog.
Infos zum Lauf: www.laufen-in-essen.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01.10.05 - 4. Oberhausener Citylauf Frauenpower die Erste!
Heidi Kroll zeigte ebenfalls eine starke Vorstellung. Mit 44:44 Minuten blieb sie exakt 5 Minuten hinter Felicitas und sicherte sich damit den ersten Platz in der W40. Im Gesamteinlauf der Frauen bedeutete dieses einen guten siebten Platz.
Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
25.09.05 - 32. Berlin-Marathon Frank Weigang mit neuer Bestzeit !
Infos zum Lauf: www.berlin-marathon.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
18.09.05 - 15. Schermbecker Halbmarathon Barbara Gesamtsiegerin - Stefan verpasst den Hattrick Bei guten äußeren Bedingungen ging es zum 15. Mal in Schermbeck auf die Halbmarathonstrecke durch den Dämmerwald. Für Stefan Losch war der Start eine schwere Entscheidung - einerseits wollte er den Hattrick nach den Sieg in den beiden Vorjahren perfekt machen, andererseits war das Unterfangen nach langer Laufpause und zuletzt 30 Wochenkilometern mit noch nicht ausgeheilter Plantar-Fasciitis eh utopisch. In der Hoffnung, mit einer Zeit von 1:17 - 1:18 h dennoch zu gewinnen (was in den beiden Vorjahren zum Gesamtsieg gereicht hätte), ging er an den Start. Schnell musste er aber einsehen, dass diesmal das Teilnehmerfeld stärker besetzt war und er den Anschluss an die Spitzentruppe nicht halten konnte. Die dann erzielte Zeit von 1:16:58 h war zwar besser als erwartet und für die Umstände sehr gut, reichte aber nur für Platz 4. Leichter Trost in der Enttäuschung: Die Siegerzeit war mit 1:14:30 etwas langsamer als Stefans Vorjahreszeiten. Dafür trat Barbara Jedras in Stefans Fußstapfen und holte sich unangefochten den Gesamtsieg bei den Frauen in 1:25:38 Stunden. Das war nicht nur neue persönliche Bestzeit, die sie um ca. 3 Minuten verbesserte, sondern auch die drittbeste je gelaufene Zeit auf dem Kurs. Wolfgang Pomierski als Dritter im Bunde hatte noch vom harten Vorwochenende (s. Bericht) schwere Beine und benötigte mit 1:43:08 h über 11 Minuten mehr als im Vorjahr.
Infos zum Lauf: www.svs-leichtathletik.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
17.09.05 - 3. Bunert Lichterlauf Christian Eick und Heinrich Seegenschmiedt mit neuer Bestzeit !!! Knapp eine Woche nach seinem guten Lauf beim Köln-Marathon legte Christian noch einen drauf und verbesserte seine 10-Kilometer Bestzeit um ca. eine halbe Minute auf sagenhafte 33:13 Minuten . Auch Heinrich Seegenschmiedt, noch mitten in der Vorbereitung auf den Essen-Marathon, nutze die perfekten äußeren Bedingungen zu einer neuen Bestzeit: Bei 36:34 Minuten blieb die Uhr für ihn stehen. Damit ist das Ziel Sub3 beim Marathon mehr als realistisch. Beide gewannen zudem deutlich ihre Altersklassen M35 bzw. M50. Muharrem Yilmaz hatte nach der ersten von zwei Runden mit Magenproblemen zu kämpfen, lief aber dennoch sehr gute 34:04 Minuten (3.M30).
Beim Lauf über 5 Kilometer zeigten Svenja Killius in 18:04 min. und Lena Metzlaff in 19:04 min. den anderen Läufern die Hacken und belegten die Plätze 1 und 3 bei den Frauen. Infos zum Lauf: www.bunert.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10./11.09.05 - 2. P-Weg Marathon-Wochenende, Plettenberg
Zum Start hatte sich die „riesige“ Läuferschar von 34 wackeren Ultraläufern eingefunden. Da wurde dann noch mal glasklar was ich da vorhatte: 67 (in Worten: siebenundsechzig ) Kilometer mit 1630 Höhenmeter. Mann oh Mann. Dann ging’s los, und bereits nach 500 m kam der erste Anstieg über ca. 1,2 km mit ca. 150 Höhenmeter und wir bekamen eine Ahnung von dem was auf uns zukam. Gleich die erste Steigung würde bei uns in Essen seinesgleichen vergeblich suchen. Die ersten 17 km ging’s immer laufend rauf und runter. In den Höhenlagen der bereits vertraute Nebel. Zu sehen gab’s noch nicht viel. Besondere Erwähnung verdient der Anstieg nach ca. 8 Kilometern: auf 3 km verteilt galt es 300 Höhenmeter zu bewältigen, die Steigungen betrugen teilweise bis zu 20%. Besser ging’s mir eigentlich immer noch nicht. Aber immerhin, so langsam löste sich der Nebel auf und man konnte auch mal etwas anderes sehen als den Rücken des Vordermanns. Die Beine waren schwer und am liebsten wäre ich umgekehrt und zurück zum Auto gelaufen. An diesem Punkt lief ich einige Meter mit einem langsameren Läufer. Als ich mich von im löste, schien ein Wunder geschehen zu sein: die Beine waren auf einmal locker, das Laufen ging leicht, ich flog die Steigungen hoch und sauste die Gefälle hinab als wäre nie etwas gewesen. Von da an überholte ich nur noch. Bei Kilometer 32 ging es dann selbstverständlich nach rechts auf die 67 Km Strecke. Ich fing schon an zu phantasieren und mir Zeiten auszumalen, wenn’s so weiterlaufen würde. Tja, und dann kam bei Kilometer 42 ein Anstieg von 6 km, der nur kurz durch einen flachen Abschnitt unterbrochen war. Es war unglaublich wie kraftraubend diese Steigung war. Von Laufen keine Rede mehr, selbst Gehen war fast zu anstrengend und die Beine fingen an zu schmerzen. Am Ende dieses „Quälbergs“ ein Verpflegungsstand!! Das war wie die Oase in der Wüste: Cola, noch halbwegs kühl und prickelnd. Dazu die Information, dass das Schwerste geschafft wäre und es nur noch „leicht wellig“ weitergehen würde. Relativ gesehen stimmte das zwar, aber objektiv vor dem Hintergrund von achtundvierzig gelaufenen Kilometern war es die Untertreibung des Jahres. Bis km 55 ging alles noch halbwegs gut. Zwar waren die Beine schwer und schmerzten ein wenig, aber das ist wohl normal für einen solchen Lauf. Ab dann wurde der Lauf zur Hölle und zur reinen Willens-Angelegenheit. Ich war so geschafft, dass ich zwischendurch doch das ein oder andere mal meine Walking-Qualitäten unter Beweis stellen musste. Aber nach ca. 63 km lief es wieder ziemlich rund. Ein letzter Schock noch: bei km 65: Vollbremsung aus vollem Lauf: ein riesiger Hund sprang mir direkt vor die Füße. Der tat zwar nichts, aber ich bekam schlagartig einen Krampf im Oberschenkel, meine Flüche in Richtung des Hundehalters sind nicht druckreif. Und das alles 2 Kilometer vor dem Ziel! Ich konnte dann den Krampf rausdrücken, hatte aber bestimmt 3 Minuten verloren. Der Zieleinlauf war grandios, riesiger Applaus und meine Frau mit einer eisgekühlten Flasche Malzbier in der Hand. Ich schwebte anschließend auf der viel zitierten " Wolke 7": nicht nur, dass ich die geplanten 7:49 Stunden (Sieben-Minuten-Schnitt) mit 7:27 Stunden um 22 min. unterboten hatte, nein, ich gewann auch noch die M 45 und war 12 im Gesamteinlauf. Das war zwar für die Tatsache, dass nur 30 Finisher vorhanden waren, nicht so schwer, aber für mich trotzdem der größte Erfolg meiner Laufkarriere. Auch wenn bei einem solchen Lauf natürlich jeder eine Sieger ist, möchte ich doch die beiden Gesamtsieger erwähnen. Bei den Frauen kam Carmen Hildebrandt vom SSC Hanau-Rodenbach als Gesamtfünfte in 6:08:39 Stunden ins Ziel. Gesamtsieger wurde Oliver Arndt vom LC Solbad Ravensburg in 5:37:25 Stunden (da werd ich dann mal von Träumen von so einer Zeit…).
Infos zum Lauf: www.p-weg.de Wolfgang Pomierski |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.09.05 - 9. Köln-Marathon Christian und Cita schnellste Essener Christian Eick hatte sich kurzfristig zur Teilnahme am
Köln-Marathon entschlossen. Zur Halbzeit (1:17:33) lag Christian Eick noch
klar auf Bestzeitkurs, doch auf den letzten Kilometern musste er der
fehlenden Regenerationszeit vor dem Lauf Tribut zollen und verlor
wertvolle Minuten. 2:38:43 h bedeuten dennoch vorläufig Platz 1 in
der Essener Bestenliste.
Infos zum Lauf: www.koeln-marathon.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.09.05 - 20. Isenburglauf 4x TUSEM unter den Top 10 In Abwesenheit von Vorjahressieger Stefan Losch und vielen anderen
aussichtsreichen Kandidaten auf den Gesamtsieg waren die Siegerzeiten
dieses Jahr schwächer als in den Jahren zuvor. Trotzdem zeigten gerade die
Tusem Alterklassenläufer gute Vorstellungen.
Infos zum Lauf: www.isenburglauf.de Stefan Losch |
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07.09.05 - 5km Volkslauf am Baldeneysee
Infos zum Lauf: starlight-team-essen.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
28.08.05 - Westd.- und Nordrhein-Meisterschaften 10km Straße Bronze und Silber für die Mannschaften - Alexander mit neuer Bestzeit
Zum ersten Mal seit langer Zeit fuhren wieder eine Damen- und Herrenmannschaft zu den kombinierten Westdeutschen- und Nordrheinmeisterschaften über 10km Straße. Und auch wenn die gelaufenen Zeiten zumeist nicht überragend waren, sollte es sich lohnen. Den Anfang machten die Damen, die sich in der Besetzung Cita Witt, Barbara Jedras und Heidi Kroll in 2:03:57 Std. einen dritten Platz in der Mannschaftswertung sichern konnten (Platz 6 bei den Westdeutschen). Cita konnte durch eine starke zweite Runde als Einzige (deutlich) unter 40 Minuten bleiben, während Barbara und Heidi etwas unter ihren Möglichkeiten blieben. Eine Stunde später legten die Herren nach und holten in der Besetzung Muharrem Yilmaz, Christian Eick und Stefan Losch in 1:43:00 Std. Silber (Platz 7 bei den Westdeutschen). Gewohnt stark spulten Muharrem und Christian ihre Kilometer runter. Zur Titelverteidigung reichte es leider nicht ganz, da Stefan nach noch nicht überstandener Verletzungspause nur für die Meisterschaft seine Wettkampfschuhe anzog und sich die fehlende Form natürlich bemerkbar machte. Frank steckten noch die vielen Trainingskilometer der letzten Wochen in den Beinen. Der erste Platz in der Mannschaftswertung M30/M35 (Nordrhein und Westdeutsche) ging allerdings erneut an den TUSEM. Hervorragende Einzelergebnisse sicherten sich zudem Cita und Muharrem mit einem 2. Platz sowie Christian und Alexander mit jeweils dritten Plätzen in den Altersklassen (Nordrhein-Wertung). Als Einziger von allen Tusem-Läufern konnte Alexander zudem mit einer neuen (offiziellen) persönlichen Bestzeit aufwarten - und das noch "auf seine alten Tage".
Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
27.08.05 - Monte Sophia IV in Niederzier
Infos zum Lauf: www.tv-huchem-stammeln.de/la/index.htm Wolfgang Pomierski |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
27.08.05 - 11. RWW-Ruhrauenlauf
Infos zum Lauf: www.tsv-viktoria.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
27.08.05 - 3. Onko-Lauf
Bereits zum dritten Mal wurde im Rahmen des Onko-Tages, der Informationen
zu Lungenkrebs und anderen Krebserkrankungen vermittelte, ein Benefiz-Lauf
im Grugapark veranstaltet. Petrus hatte nach langer Zeit wieder ein
Einsehen und sorgte für angenehme Laufbedingungen. Trotz der
Rekordzahl an Ausdauerveranstaltungen am Wochenende erzielte der
Onko-Lauf einen neuen Teilnehmerrekord. Es nahmen auch zahlreiche Tusem-Läufer
an der Veranstaltung teil, allen voran Mitveranstalter Heinrich
Seegenschmiedt, der es sich nicht nehmen ließ, über die 5 Kilometer zu
starten, und mit 18:03 min. das beste Ergebnis aus Sicht des Tusem
erzielte. Hier alle Ergebnisse über 5 Kilometer:
Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
20.08.05 - 1. Gronauer Inselparklauf Cita startet gut aus der Sommerpause Auf dem neuen, schnellen und flachen Rundkurs durch Gronau blieb Cita endlich wieder deutlich unter 40 Minuten und wurde sichere Zweite (2. WHK) in 39:28 min. Gegen die Gesamtsiegerin, die letztendlich knapp 2 Minuten Vorsprung hatte, war sie allerdings chancenlos. Für die Nordrheinmeisterschaften am kommenden Wochenende ist sie damit bestens gerüstet. Infos zum Lauf: www.tv-gronau.de Stefan Losch |
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Langlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
04.07.05 - 4. Krayer Volksgartenlauf Durchweg Treppchenplätze Nach mehrjähriger Pause wurde der Krayer Volkgartenlauf neu aufgelegt. Neben den Bambiniläufen gab es einen recht gut besetzten Hauptlauf über 10 Kilometern. Die gelaufenen Zeiten lagen waren alle ausgesprochen gut, so dass der Verdacht nahe lag, dass die Strecke ein gutes Stück zu kurz war. Laut Veranstalter soll dies am Führungsrad gelegen haben, das eine unerlaubte Abkürzung nahm. So ließ sich die Leistung der Läufer relativ schlecht einschätzen. Für die Tusemler gab es durchweg gute Platzierungen. Christian Eick und Muharrem Yilmaz machten einen Trainingslauf im 3:30-3:40er Kilometerschnitt und wurden dennoch in 34:19 min. 4. und 5. im Gesamteinlauf. Legt man einen Schnitt von 3:35 min/km zugrunde, waren sie 90 Sekunden zu schnell, was ca. 430 fehlenden Metern entspricht. Eine gute Leistung zeigte neben dem erneut sehr starken Heinrich Seegenschmiedt (1.M50) diesmal auch Thorsten Kerschgens, der in 36:35 die M40 gewinnen konnte.
Bei den Frauen sicherte sich Tanja Ortega-Sawal den Gesamtsieg in
knapp 38 Minuten. Heidi Kroll belegte Platz 4 in 41:29
Minuten.
Stefan Losch |
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