Das war der 52. RWE Marathon

Ein schöner Tag ....

(Foto: Dr. Iwan Theunissen aus den Niederlanden auf Platz 8 in 2:44:30)

Die Sonne, Teilnehmer und Zuschauer strahlten am Sonntag beim 52. RWE Marathon "Rund um den Baldeneysee" um die Wette. Mit Daniel Schmidt setzte sich letztlich ein alter Bekannter (u.a. Sieger von 2012) durch und gewann den Marathonlauf in 2:24:26 Stunden. Nur 30 Sekunden später folgte der mehrfache Hermannslaufsieger Elias Sansar (LG Lage Detmold), der fast schon ein Abo auf den 2. Platz am See. Auf Platz 3 finishte dann Maciek Miereczko (VfB Erfstadt-Rhein) nach 2:28:34. Lange hatte er in Führung gelegen, musste aber dem hohen Anfangstempo am Ende Tribut zollen. Schnellster Essener wurde Marc-André Ocklenburg auf Platz 4 in 2:32:20.

Bei den Frauen verteidigte Christl Dörschel (SG Wenden) in 2:47:31 Stunden ihren Vorjahressieg. Die auf über 20°C steigenden Temperaturen machten ihr - wie vielen anderen auch - auf der zweiten Runde zu schaffen, so dass es mit einer persönlichen Bestzeit diesmal nicht klappte. Dies gelang dafür Anna-Lina Dahlbeck (TuS Xanten) bei ihrem Debut in Essen als Zweite in 2:51:31. Die Drittplatzierte, Nina Vabic (TSG Kleinostheim), lief bei ihrem dritten Start am Baldeneysee erneut unter die Top 3 und blieb mit 2:53:09 knapp 2 Minuten über ihrer persönlichen Bestzeit aus dem Vorjahr.

Ergebnisse und Online-Urkunden

Berichte und Fotostrecken

Weitere Fotos und Berichte:

Das war der 11. RWE Walking Day

Ein Dankeschön an 378 Finisher beim 11. RWE Walking Day

Hier geht es zu den Ergebnissen und Urkundendruck:

>>> Vorläufige Ergebnisse Walking Day 2014 <<<

Viele, viele schöne Fotos von der Veranstaltung findet ihr bei CatFun-Foto.

Weitere Fotos: http://www.derwesten.de/staedte/essen/fotos/11-walking-day-um-den-see-id9923389.html

Vielen Dank für Ihre Teilnahme und auf ein Wiedersehen am 10.10.2015!

Entschuldigung, das hätte nicht passieren dürfen!

Die Kurzstrecke musste durch die fehlende Streckenfreigabe im Abschnitt zwischen Schloss Baldeney und Zeche Carl Funke leicht abgeändert werden. Weil an einem Punkt ein Ordnerposten nicht besetzt war, wendeten einige Teilnehmer/-innen in Erinnerung an die Vorjahresstrecke trotz eigentlich eindeutiger Streckenmarkierung zu früh. Nicht nur dass dadurch ein Verpflegungspunkt verpasst wurde, sondern es wurde den "Falschläufern" von den richtig gelaufenen Teilnehmern auch Schummeln unterstellt. Für diese Ärgernisse möchten wir uns aufrichtig entschuldigen. Denn alles in allem war es ein herrlicher Wettkampftag. Die "wahren" Erstplatzierten kamen selbstverständlich bei der Siegerehrung noch zu Ihrem verdienten Lohn.

Ihr Organisationsteam / Stefan Losch