07.12.24 - 38. Nikolaus der TSG Dülmen

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Geschrieben von: Markus Uhlendahl

Uhlendahls in Dülmen auf dem Podest

Bei guten Wetterbedingungen nahmen Cathrin und Markus Uhlendahl am Lauf über 10km teil, bei dem insgesamt 142 Teilnehmer am Start waren. Zu absolvieren waren 4 Runden auf einer sehr flachen Strecke.
Dabei erreichte Markus das Ziel nach 44:20 min. als 2. M50 (32. Gesamt). Cathrin erreichte in neuer persönlicher Bestzeit das Ziel als 1. W50 in einer Zeit von 52:23 min. (75. Gesamt).

Weitere Infos: Veranstalterhomepage | Ergebnisliste

 

07.04.25 - 44. Berliner Halbmarathon mit Superhalfs

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Geschrieben von: Markus Uhlendahl

Die innerhalb Europas stattfindende Superhalfs Serie bestand ursprünglich aus fünf Läufen in den Städten Kopenhagen, Cardiff, Lissabon, Prag und Valencia. Die fünf Läufe waren innerhalb von 3 Jahren zu absolvieren. Ende 2023 wurde dann die Serie um Berlin auf dann sechs Läufe erweitert. Diese sechs Läufe waren dann innerhalb von fünf Jahren zu absolvieren. Da die Serie inzwischen so beliebt ist, dass die sechs Läufe innerhalb von Minuten ausverkauft sind, wurde deswegen die Fünfjahresfrist abgeschafft. Weiterhin kann man sich zu den Läufen aufgrund des übermäßigen Andrangs inzwischen auch nur noch per Losverfahren anmelden oder die teure Option Buchung über einen Reiseveranstalter ziehen. Bleibt zu hoffen, dass es den Veranstaltern gelingt, ihre Kapazitäten noch weiter steigern zu können.

Die Serie erfolgreich abgeschlossen haben am Wochenende die drei TUSEMer Silke Niehues, Cathrin und Markus Uhlendahl. In Berlin konnten sie nach dem Lauf die gewaltige Superhalfs-Medaille in Empfang nehmen. Die Drei verbrachten ab Cardiff 2022 gemeinsam jeweils ein schönes Wochenende in den attraktiven Austragungsorten. Silke war ursprünglich in Kopenhagen und Valencia schon vor 2022 gestartet, jedoch wurden diese Läufe aufgrund der Covid-19 Situation nicht für die Superhalfs Serie gewertet, sodass Silke die Läufe in Kopenhagen 2023 und in Valencia 2024 wiederholen musste.

Auch einige Rekorde gab es zu vermelden. 2024 in Valencia wurde der Weltrekord bei den Herren in Valencia gebrochen, 2025 in Berlin ein neuer deutscher Rekord bei den Herren. Parallel hat Cathrin die beiden Läufe in Valencia und Berlin jeweils mit persönlicher Bestzeit abgeschlossen. Ansonsten standen schnelle Zeiten nicht im Vordergrund für die TUSEMer, zumal der eine oder andere Lauf aufgrund von Krankheiten und Verletzungen im Vorfeld dies auch nicht erlaubt hätte.

Anbei die erzielten Ergebnisse im Überblick:

Lauf Silke Niehues Cathrin Uhlendahl Markus Uhlendahl
Kopenhagen 2022 & 2023 1:36:34 2:01:02 1:45:24
Cardiff 2022 2:10:04 1:59:54 1:39:03
Lissabon 2023 1:53:31 2:00:10 1:49:26
Prag 2024 1:47:55 2:16:17 1:53:59
Valencia 2024 1:33:04 1:55:57 1:40:14
Berlin 2025 1:34:34 1:55:55 1:46:07

 

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24.10.21 - 30. Trinidad Alfonso EDP Valencia Halbmarathon

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Geschrieben von: Stefan Losch

Rekordjagd bei besten Bedingungen in Valencia!

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Valencia ist mit knapp 800.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Spaniens und ist absolut sehenswert. Von hier stammt auch das berühmte Reisgericht Paella. Besonders beindruckend und herausstechend ist der Kontrast zwischen der historischen Altstadt und der hochmodernen "Stadt der Künste und der Wissenschaften". Einmalig sind bestimmt auch die "Jardín del Turia" Gärten, eine Grünfläche von mehr als neun Kilometern Länge und etwa 300 Meter Breite mitten durch die Stadt im alten Bett des namensgebenden Flusses Turia. Nach der letzten Hochwasserkatastrophe von 1957 mit vielen Toten hatte man sich entschlossen, den Fluss südlich von Valencia zu verlegen. Ursprünglich sollte im alten Flussbett eine Stadtautobahn gebaut werden, was aber aufgrund von vielen Protesten zum Glück nicht umgesetzt wurde und der Stadt nun diese einmalige grüne Lunge gibt.

Nach dem Halbmarathon in Kopenhagen (siehe Bericht vom 19. September) stand für Silke Niehues mit dem Halbmarathon in Valencia, der wie Kopenhagen zu den Super-Halfs gehört, der nächste Lauf im Ausland an. Leider wurde die Wertung für diese Serie in diesem Jahr ausgesetzt, so dass Silkes Plan, alle 5 Halbmarathons der Serie zu finishen und in die Gesamtwertung zu kommen, erst einmal auf Eis gelegt werden musste. Zudem hatte sie schon seit einiger Zeit wieder mit Problemen an ihrer Achillessehne zu kämpfen und nur wenig in den letzten Wochen trainieren können, so dass sie ohne Erwartungen an den Start ging. Gute Zeiten hatte sie ja zuletzt schon abgeliefert.

Stefan Losch war von der Idee, dort zu starten, auch angetan, zumal der geplante Laufhöhepunkt im Herbst, der Halbmarathon in Venlo, erneut verschoben worden war. Nachdem er nach Eintrag in die Warteliste binnen einer Woche die Möglichkeit hatte, einen der auf 12.000 Teilnehmer beschränkten Startplätze zu ergattern, waren - sozusagen als persönliches nachträgliches Geburtstaggeschenk - Veranstaltung und Flug schnell gebucht.

Top Bedingungen herrschten bei der 30. Auflage des berühmten Halbmarathons in Valencia. Strahlender Sonnenschein, kaum Wind und beim Start der ersten Welle (bis Zielzeit 1:25h) um 8.30 Uhr hatte es angenehme Temperaturen von 13°C. Die eh schon flache und schnelle Strecke war nochmals optimiert worden. Nach dem Start ging es erst einmal geradeaus Richtung Meer direkt der Sonne entgegen, dann nach rechts Richtung Hafen, dann wieder rechts in einer großen Schleife um die Altstadt und mit einer leichten Variation wieder auf der gleichen Strecke (andere Straßenseite) zurück. Die Leistungsdichte war sehr hoch, und besonders vorne in der Spitze ging die Post ab. Heraus kam ein Fabelweltrekord bei den Frauen durch Letesenbet Gidet in 1:02:52 Stunden und ein Deutscher Rekord in 60:09 Minuten durch Amanal Petros. Einfach der Hammer.

Für die beiden Protagonisten vom TUSEM lief es gut. Stefan konnte eines seiner besten Rennen in den letzten 3-4 Jahren bestreiten und kam nach 1:21:05 Stunden als 21. M50 (Gesamtplatz 555) glücklich ins Ziel. Silke startete aus der zweiten (von drei) Startwellen eine Viertelstunde später. Nach verhaltenen und etwas schmerzhaften ersten Kilometern wurde sie immer schneller und finishte letztlich in 1:32:19 Stunden als 8. W45 (Gesamtplatz 1837). Damit waren sie auch dier viertschnellste respektive die beste Deutsche am Start.

Am Ende wurden 8.843 Finisher registriert. Corona-Auflagen waren die erwähnte Beschränkung auf 12.000 Teilnehmer, eine Maskenpflicht im Startblock und Zielbereich sowie auf dem Gelände der Runners Expo, das zudem recht weitläufig gestaltet war. Alles war top organisiert und der Starterbeutel und die Zielverpflegung mehr als üppig - was man bei 60 Euro Startgeld aber auch ein bisschen erwarten darf. Es war bestimmt nicht der letzte Besuch Valencias.

Weitere Informationen: Veranstalterhomepage | Livestream/Video (Youtube)

 valencia21 medaille valencia21 jardin turia

   

Corona-Virus

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Geschrieben von: Administrator Sonntag, den 15. März 2020 um 15:05 Uhr

Das Leichtathletiktraining am Fibelweg entfällt bis Ende der Osterferien (19.4.). Ebenso entfallen alle Kurse im Sport- und Gesundheitszentrum.

Die für den 2.4. angesetzte Mitgliederversammlung des Hauptvereins mit Präsidiumswahlen wird auch ausgesetzt.

 

Kunstspektakel Speed Of Light Ruhr

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Geschrieben von: Stefan Losch

Silke Niehues ist eine der 12 Teamleader bei dem Kunstprojekt SPEED OF LIGHT, bei dem 120 Läuferinnen und Läufer in LED-Anzügen durch die Dunkelheit des Emscherparks laufen. Die Distanzen bertragen bis zu 19 Kilometer, deshalb wurden nur erfahrene Läufer bei den Bewerbungen berücksichtigt. An den Start- und Zielpunkten wurden halbstündige Choreografien einstudiert. Nach dem Probenmarathon der letzen 2 Wochen finden nun die öffentlichen und kostenlosen Vorführungen statt. Vorbeischauen lohnt sich sicherlich!

Datum
Start
Ziel
Do., 3.10.
Halde Hoheward
19.30 - 20.00
Jahrhunderthalle Bochum
22.15 - 22.45
Fr., 4.10.
Nordsternpark
19.30 - 20.00
Zeche Zollverein Schacht XII
21.15 - 21.45
Sa., 5.10
CentrO..
19.30 - 20.00
Landschaftspark Duisburg-Nord
21.15 - 21.45

Weitere Infos: www.speed-of-light-ruhr.de

   

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