Reportagen

11.05.13 - Bödefelder Hollenlauf

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Geschrieben von: Manfred Lipsky

Natur, Kampf, Leiden ... Manfred Lispky auf 101 km unterwegs im Hochsauerland

Bödefeld, ein kleiner verschlafener Ort im Hochsauerland, lockt alljährlich Wanderer und Läufer gleichermaßen. Eine toll organisierte Veranstaltung mit jeder Menge Wald, Wiesen und Natur im Streckenprofil. Doch was so idyllisch daherkommt, hat es ganz schön in sich. Ordentliche 2100 Höhenmeter (u.a. die Skipiste Kahler Asten hoch) verteilt auf 101 km galt es, bei kühlen Bedingungen, auf einer Pendelstrecke zu bewältigen...

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Bericht vom Hamburg-Marathon (2)

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Geschrieben von: Silke Niehues

Gelungenes Debüt von Nele Reike in Hamburg

hh2013-neleAusgestattet mit vielen Informationen, Tipps und guten Wünschen der „Laufmentorin" ;-) Silke Niehues, sowie unzähligen Kilometern in den Beinen, ging Nele Reike am 21. April in Hamburg an den Start ihres ersten Marathons. Bei optimalem Laufwetter mit Temperaturen um 16°C und strahlend blauem Himmel startete sie mit einer Kommilitonin und ihrem Cousin - leider - aus dem hintersten Startblock H (Erststarter). So konnten die ersten Kilometer nicht in der angedachten Pace von 4:45 min/km gelaufen werden, sondern wurden in voller Konzentration zugebracht, sich beim Überholen der vielen Läufer vor ihnen nicht auf die Nase zu legen.

Nach 10 Kilometern war dann der Weg endlich frei und das Doppelpack kam ins Laufen. Bis km 35 konnte Nele sich mit ihrer Freundin zusammen durchbeißen und sich immer wieder gegenseitig motivieren. Ab da musste die Freundin etwas abreißen lassen, und Nele war auf sich alleine gestellt. Bis km 38 war dies eine besondere Herausforderung, zumal die Strecke dort ein paar Steigungen enthielt. Die letzten Kilometer vergingen dann wieder wie im Flug, Nele konnte sogar noch einen Endspurt hinlegen und kam in einer Nettozeit von 3:18:20 ins Ziel.

   

Bericht vom Hamburg Marathon

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Geschrieben von: Christoph Witt

HASPA Hamburg Marathon 2013 - Endurance '13

Bericht von Christoph Witt

Der lange, schneereiche Winter hatte endlich ein Ende und die ersten großen Marathonläufe standen im Terminkalender. So auch der 28. Haspa Hamburg Marathon, der zeitgleich mit dem Virgin London Marathon gestartet wurde. Beide standen dabei unter dem Schatten des Bombenattentates beim Boston-Marathons, bei dem drei Menschen getötet wurden. Durch ein leicht erhöhtes Sicherheitsaufkommen im Startbereich (einige Polizeibeamte kümmerten sich besonders um die weggeworfenen Getränkeflaschen und alte Pullover, die man vor dem Start zum Warmhalten anhat und erst unmittelbar vor dem Start auszieht und am Streckenrand ablegt, bzw. wegwirft), konnte der Marathon pünktlich und ohne Zwischenfälle gestartet werden.

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Die Strecke wurde im Vergleich zum Vorjahr leicht verändert und damit leicht verschnellert. War der Start- und Zielbereich letztes Jahr noch auf der Freifläche an der Sternschanze, so waren Start und Ziel diemal auf der Strasse vor der Messehalle. Die Zielverpflegung, welche keine Wünsche offen lies, wurde dann in der Messehalle ausgegeben. Auch das Wetter spielte mit: bei ca. 14 Grad, etwas Wind und Sonne pur, konnte man die gute Stimmung auf der Reeperbahn und an den Landungsbrücken genießen.

Die TUSEM-Ergebnisse: Neuzugang Nele Reike (St.-Nr.: F2465) absolvierte in Hamburg ihren ersten Marathon in 3:18:20 Std. und belegte Platz 51 bei den Frauen und Platz 14 in der WHK. Christoph Witt (St.-Nr.: 1512) startete zum zweiten Mal in Hamburg und lief seinen insgesamt 18. Marathon. Auch wenn es keine neue persönliche Bestzeit geworden ist, blieb er mit 2:59:28 Std. trotzdem unter drei Stunden und wurde 331. bei den Männern und 63. M35.

Bereits am Donnerstag hat sich Jürgen Hemp auf den Weg nach Hamburg gemacht, um auf der Endurance-Sportmesse, die im Rahmen des Hamburg-Marathons durchgeführt wurde und wo unter den großen Sportartikelherstellern auch andere Veranstalter Werbung für ihre Laufveranstaltung machen, den Marathonstand des TUSEM zu betreuen und Fragen interessierter Besucher über den Marathon „Rund um den Baldeneysee" zu beantworten. Rund um die Uhr, von Freitagmorgen bis Samstagabend stand sich Jürgen „die Beine in den Bauch", um für unseren Marathon am 13. Oktober 2013 Werbung zu machen. Unterstützt wurde er von Orgachef Gerd Zachäus, der am Freitag mit dem Zug anreiste.

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08.09.12 - 20. Jungfrau Marathon

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Geschrieben von: Herbert Wenda

Die einzigartige Strecke des Jungfrau Marathons...

jungfrau1Der Jungfrau-Marathon präsentiert Ihnen die schönste Marathon-Strecke der Welt! Phantastisch die Kulisse der Bergriesen, grossartig die wechselnden Szenerien zwischen Start und Ziel. Eine Herausforderung, ein Challenge, die 1829 Höhenmeter zwischen Interlaken und der Kleinen Scheidegg. Es gibt keinen Marathon in Europa mit derartigen Dimensionen. Eiger, Mönch und Jungfrau-Marathon: das berühmteste Dreigestirn der Alpen.

Erlebnis und Abenteuer zugleich - das ist die Jungfrau-Marathon-Idee

Nach dem Start eine 3-km-Schlaufe durch Interlaken. Dann ein Abstecher zum fast 300 m tiefen grün-blauen Brienzersee. Die ersten 10 km sind flach als wär's ein City-Marathon. Bei der uralten Holzbrücke von Wilderswil folgt der erste ruppige Anstieg. Hinauf geht's, das Tal wird enger, Felswände prägen jetzt die Landschaft. Km 20: das Marathon-Dorf Lauterbrunnen, mit dem berühmtesten Wasserfall, dem Staubbach, genau bei halber Distanz. Es folgt auf 800 m Höhe eine völlig flache 6-km-Schlaufe zum Trümmelbach, Bevor - bei km 26 - der ganz große Aufstieg beginnt. Hinein in die Wand: 26 Serpentinen bis Wengen! Hier, auf der Sonnenterrasse, hoch über dem Tal, erreichen wir den 30. Kilometer. 30 Kilometer hinter uns, 800 Höhenmeter unter uns - aber das grosse Ding beginnt erst:

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